Bernd Duschner (Friedensaktivist) berichtet bei kenFM zunächst über den ersten illegalen Krieg Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg (Jugoslawien).
Ab ca. 40min Laufzeit berichtet er dann über Syrien.
Dabei kommt auch heraus, dass die durch die EU seit 2011 verhängten Sanktionen dazu führen sollten, Syrien zu destabilisieren. Ziel war eine Bevölkerungsabwanderung, damit Assad die notwendigen Streitkräfte verliert und sein Land nicht mehr verteidigen kann. Die EU hungert Syrien quasi absichtlich aus und bietet den Einwohnern anschließend – in einem Anflug von Humanität – eine neue Heimat in Europa. Und wieder einmal wird klar, dass wir keine “Flüchtlingskrise” haben, sondern das Ziel eines Umsiedlungsprogramms sind.
Wer unseren Systemparteien irgendwelche Nächstenliebe attestiert, der liegt damit extrem falsch…
Das Thema “Migration als Waffe” ist ja nicht neu, jedoch ist es wahrscheinlich einmalig, dass eine Regierung diese Waffe gegen die eigene Bevölkerung einsetzt.
http://www.youtube.com/watch?v=rhn5-lowgVw