Der grüne Selbstzerstörungkurs

Schaut man sich die Führungsriege der Grünen an, so fällt schnell auf, dass dort neben studierten Biologen (z.B. Hofreiter/Peters) auch jede Menge Menschen agieren (z.B. Roth/Göring-Eckardt/Beck), die in ihrem Leben noch keinerlei Ausbildung oder gar ein Studium erfolgreich abgeschlossen haben.

Entsprechend verwundert es nicht, dass sich diese Leute auf der einen Seite für die massenhafte Einwanderung eines jeden, der Lust dazu hat (insbesondere wenn dieser unser Land “bunter” zu machen vermag) einsetzen und auf der anderen Seite diesen Genderwahnsinn vom Stapel lassen.

Nun sollte eigentlich klar sein, dass unsere “Buntmacher” noch keine 20 Jahre grüne Indoktrination hinter sich haben und höchstwahrscheinlich noch nie etwas von “LGBT” usw. gehört haben. (Bestenfalls vermutet man dort dahinter wahrscheinlich einen neuen Treibstoff für Autogasanlagen). Daher wundert es auch nicht, dass diese beiden präferierten Wählergruppen unsanft aufeinandertreffen. Das wird wohl nicht der letzte Fall gewesen sein.

Ein weiteres Beispiel hierfür ist ein ausgeprägter grüner Sinn für Feminismus, der ebenfalls bei den “Buntmachern” erziehungsbedingt nur bedingt auf Gegenliebe stößt. Spätestens also, wenn der ISLAM hier die Macht an sich gerissen hat und Fatima Roth unter ihrer Burka endgültig die Klappe zu halten hat, dürfte sich das mit den Grünen erledigt haben.

Die alles entscheidende Frage ist also:
Schaffen sich die Grünen ihre eigenen Wähler selbst vom Hals,
noch bevor Deutschland komplett den Bach heruntergeht,
oder passiert das beides zusammen?