Selbsthass als Leitkultur?

Wenn man sich mal die Vorteile von nicht westlichen Kulturen anschaut, so sind das genau die Werte, die uns schon seit Jahren als schlecht verkauft werden. Glaube, Familie, Zusammenhalt, Patriotismus. Diese ganzen Zersetzungsbestrebungen (zuletzt vervollständigt durch den Genderschwachsinn) sollen den Zusammenhalt in der Bevölkerung noch weiter zerstören, damit jeder für sich allein da steht und sich in die komplette Abhängigkeit von Staat & Konsumindustrie begibt. Angereichert durch indoktrinierten Selbsthass degradiert der Bürger zum Vollzeit-Konsumenten und kann Glück und Zufriedenheit nur noch erleben, wenn er sich tagelang vor den Apple Shop setzt, um als erstes das neue iPhone zu ergattern. Aber das hält nicht lange an. Und wie ein Junkie, ist man schnell wieder auf den nächsten Schuss aus der Konsumspritze aus.
Selbst für Flüchtlinge ist es nur schwer nachvollziehbar, wieso wir Obdachlose aus heruntergekommenen Häusern werfen, um diese für viel Geld dann für Flüchtlinge zu renovieren.
 
Und wenn man zu den derzeit 16% der Deutschen gehört und die daran etwas ändern wollen, dann wird man als Nazi abgestempelt und bestenfalls nur in den sozialen Medien geblockt.
 
Ja, es stehen uns noch harte Zeiten bevor. Zeiten, in denen wir noch eine Weile irgendwelchen verpeilten politischen Marionetten die Führung unseres Landes überlassen müssen. Aber, meiner Meinung nach, kann man nicht beliebig viel Kraft aus dem Wunsch der eigenen Vernichtung ziehen.
Daher glaube ich, dass wir den längeren Atem haben.
 
Wir haben schon ganz andere Katastrophen überstanden und wir werden auch hieraus gestärkt hervorgehen…
P.s.: Die 16% entsprechen der aktuell prognostizierten Prozentzahl der AfD bei der Bundestagswahl 2017

Der grüne Selbstzerstörungkurs

Schaut man sich die Führungsriege der Grünen an, so fällt schnell auf, dass dort neben studierten Biologen (z.B. Hofreiter/Peters) auch jede Menge Menschen agieren (z.B. Roth/Göring-Eckardt/Beck), die in ihrem Leben noch keinerlei Ausbildung oder gar ein Studium erfolgreich abgeschlossen haben.

Entsprechend verwundert es nicht, dass sich diese Leute auf der einen Seite für die massenhafte Einwanderung eines jeden, der Lust dazu hat (insbesondere wenn dieser unser Land “bunter” zu machen vermag) einsetzen und auf der anderen Seite diesen Genderwahnsinn vom Stapel lassen.

Nun sollte eigentlich klar sein, dass unsere “Buntmacher” noch keine 20 Jahre grüne Indoktrination hinter sich haben und höchstwahrscheinlich noch nie etwas von “LGBT” usw. gehört haben. (Bestenfalls vermutet man dort dahinter wahrscheinlich einen neuen Treibstoff für Autogasanlagen). Daher wundert es auch nicht, dass diese beiden präferierten Wählergruppen unsanft aufeinandertreffen. Das wird wohl nicht der letzte Fall gewesen sein.

Ein weiteres Beispiel hierfür ist ein ausgeprägter grüner Sinn für Feminismus, der ebenfalls bei den “Buntmachern” erziehungsbedingt nur bedingt auf Gegenliebe stößt. Spätestens also, wenn der ISLAM hier die Macht an sich gerissen hat und Fatima Roth unter ihrer Burka endgültig die Klappe zu halten hat, dürfte sich das mit den Grünen erledigt haben.

Die alles entscheidende Frage ist also:
Schaffen sich die Grünen ihre eigenen Wähler selbst vom Hals,
noch bevor Deutschland komplett den Bach heruntergeht,
oder passiert das beides zusammen?